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Oh ha! Nebel!

Nebel! Nicht ungewöhnlich für November, aber überraschend dicht. Folglich hab' ich heute, um 5:15 Uhr, trotz guter Fahrradbeleuchtung, fast nix gesehen. Toback kannte ja den Weg und hat die Navigation in die Pfoten genommen.

Streckenweise konnte ich mich nur an Hilfsmitteln wie Bänken, Schildern oder Geländern orientieren um zu wissen, wo wir sind und wann die nächste Abzweigung kommen könnte.

Wie man sieht - man sieht nix!
Wie man sieht - man sieht nix!

Wir sind alle heil geblieben. Und auch die Rehe, die dann überraschenderweise plötzlich neben uns auf einem Feld standen, haben ähnlich verdutzt geschaut wie wir. Ich hätte sie fast anfassen können, so nah fuhren wir daran vorbei. Wie weit wir sehen konnten? Da zeigt das Bild alles!

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