Gut, der Matsch hielt sich heute noch in Grenzen, denn der Schnee ist ohne zusätzlichen Regen abgetaut und das Schmelzwasser konnte so einigermaßen gut wegsickern. Aber an den ohnehin schon sumpfigen Stellen sind sie wieder da, die "geliebten" Matschpfützen.
Einfacher wurden die Trails deswegen aber nicht. Breite, arg zerfurchte, von Fußstapfen, Hufen und Fahrrädern zerwühlte Wege präsentieren sich uns und sind, nächtlich überfroren, eine Herausforderung für die Hundepfoten und mein Gleichgewicht auf dem Bike. ...
Sitkas etwas empfindlichere Hinterpfoten musste ich mit Booties (1000er Kordura) schützen, Toback ist das etwas härter im Nehmen. Es war interessant zu sehen, wie Toback mit traumwandlerischer Sicherheit im dem ganzen Matsch-Chaos die schmalen Pfade fand, auf denen Spaziergänger für eine ebenere und plattgetretene Spur gesorgt haben. Ein Pfad auf dem Trail sozusagen. Breit genug für beide Hunde hatten sie so instinktiv einen besser zu laufenden Weg gewählt.
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